Vom Schachtürken zu GPT
Seit jeher haben Maschinen, die alleine denken können, die Menschheit fasziniert. Die bekannteste aus alten Zeiten war der sogenannte "Schachtürke", der im Jahr 1769 für Aufsehen erregte, da sie sogar bekannte Spieler der damaligen Zeit besiegte. Leider war diese selbstdenkende Maschine nur ein frommer Wunsch, denn in ihrem Inneren bediente ein Mensch, versteckt im Tisch, die Figuren.
Lange Zeit danach wurden Computer erfunden. Und wie sollte es anders sein, Schachprogramme wurdne dafür entwickelt, die immer weiter an Stärke gewannnen. So weit, dass diese heute sogar für Menschen nicht schlagbar sind, mit DWZ Spielstärke von fast 4000, wobei Großmeister lediglich eine Spielstärke von etwa 2900 erreicht haben.
Durch die Entwicklung neuronaler Netze und Prozessoren, die diese unterstützen, ist die Informatik in den Bereich vorgedrungen, in dem Computer scheinbar selbständig Texte erstellen können, komplexe Mathematikaufgaben lösen können, Unternehmensanalysen betreiben können, Bilder malen und so weiter. Und diese werden immer besser dabei.
Durch Integration dieser künstlichen Intelligenz in bestehende Software können die Fähigkeiten deutlich erhöht werden und Arbeitskraft eingespart werden, die dann für schwierigere Aufgaben zur Verfügung steht. Auch wenn die künstliche Intelligenz selten eine Aufgabe zu 100% erfüllt, ist es besser, eine AI als Assistenzfunktion zu haben, um Routineaufgaben schneller zu erledigen. Hier greift das Pareto-Prinzip: Die AI erledigt 70% des Jobs, der Mensch die restlichen 30%.
Hier haben wir bereits erfolgreiche Integrationen vorgenommen: